Vor der Einführung von Flindo.App gab es keine zentrale Wochenplanung, keinen gemeinsamen Kalender, und viele Abläufe waren nicht einheitlich geregelt. Mitarbeiter wussten oft erst kurzfristig, auf welchen Baustellen sie eingesetzt werden. Die Kommunikation lief über Zurufe oder spontane Absprachen und führte immer wieder zu Rückfragen.
Die Zeiterfassung erfolgte handschriftlich, war fehleranfällig und wurde häufig doppelt erfasst etwa wenn Regiezeiten zusätzlich zur normalen Arbeitszeit notiert wurden. Auch die Messprotokolle wurden auf Papier geführt und mussten separat abgelegt werden, was viel Zeit und Aufwand bedeutete